Cover Nimmroth

Nimmroth

Eine buchstäblich traumhafte Trilogie mit Küstenflair

Lynnea, weltversetzt wider Willen, offenbart sich in Nimmroth alles, was ihr abenteuerlustiges Herz begehrt:
Träume, die vor ihren Augen zum Leben erwachen, ein Landsitz voll prasselnder Kamine und wundersamer Gegenstände, eine Großfamilie, scheinbar verschworen, doch voller Geheimnisse ... und der charmante, aber auch verdammt komplizierte Traumwächter Tarou.

Doch Lynnis Zuhause ist woanders. Jemand anderes. Bei dem Versuch, beide Welten zu vereinen, stößt sie auf eine Jahrzehnte zurückliegende Familientragödie, die nicht nur ihre Liebe in Frage stellt. Plötzlich steht ein Leben auf dem Spiel. Um es zu retten, muss Lynni ihre Träume jagen.

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Entstehungsgeschichte

Kinder, Verzweifelung, Schlafmangel ... das sind die drei Faktoren, ohne die es Nimmroth nie gegeben hätte.
Welche Mutter kennt das nicht: Die gruseligen Dreimonatskoliken, in denen man sein Neugeborenes Stunden um Stunden Nacht für Nacht durch die Wohnung schleppt. Man fängt an, nach Ausschöpfung des Schlafliedrepertoires alte Werbejingles zu singen ("Stell dir mal vor, da ist ein Platz du weißt schon wo, da schenkt man dir ein Lächeln und so ..." ... da werden Erinnerungen wach) und redet schließlich verzweifelt auf den kleinen Wurm ein, er möge doch bitte, bitte endlich für ein paar Stunden oder auch nur Minuten schlafen.
Die wunderbare Traumwelt Nimmroth war geboren - der verzweifelte Versuch einer Mutter, ihren nachtwachen Kindern die Schönheit des Träumens näher zu bringen.
Fast unbemerkt schlich sich die neugierige und abenteuerlustige Lynni mit ihrer Fähigkeit, ihre Fantasien real werden zu lassen, in unseren nächtlichen Erzählmarathon ein und verknüpfte die kurzen Traumepisoden mit ihrem Schicksal. Dass sie dies direkt in die Arme von Tarou trieb, war weder zu ahnen noch geplant. Aber manchmal wissen es die Charaktere einfach besser (und Liebende soll man ja bekanntlich nicht trennen, zumindest nicht vorm dramatischen Wendepunkt *diabolisches Grinsen* ) und so wurde die Sammlung aus Kurzgeschichten für Kinder schließlich zur er- und ausgewachsenen Romantasyreihe.


Häufig gestellte Fragen

Wie lange hat es gedauert das Buch zu schreiben?
Das pure Erstellen des Textes: neun Jahre. Allerdings gab es in der Zeit mehrere sehr lange Schreibpausen bedingt durch Kinder, Familie und Jobs. Der zweite Teil ging da mit etwa sechs Monaten schon viel flüssiger von der Hand.

Wo schreibst du am liebsten?
Auf dem Küchensofa. Zu behaupten, ich bräuchte keinen Schreibtisch, würden meine Familienmitglieder nicht unterschreiben (das Fensterbrett quillt vor Notizenblättern über und wer hier Essen will, muss sich erstmal durch meine Unterlagen arbeiten), aber ich will gar keinen! Zwischen Küche und Wohnzimmer mit Blick aus dem Fenster und zur anderen Seite auf den Kamin ist einfach der gemütlicheste Ort auf der Welt.

Worauf kannst du beim Schreiben nicht verzichten?
Auf Tee! Starken schwarzen Tee -vorzugsweise English Breakfast- very british mit Milch (erwähnte ich eine gewisse Affinität zum Lebensstil unserer Inselnachbarn?)

Woher nimmst du deine Ideen?
Ich habe das große Glück lumineszent träumen zu können, dass heißt, ich bin mir meiner Träume voll bewusst und erlebe sie unheimlich intensiv und farbprächtig. Meine Ideen entspringen daher zu neunzig Prozent Träumen. Für Details wie Räume, Landschaften oder Kleidung ist Pinterest ein bodenloses Füllhorn an Inspiration.

Was hat dich beim Schreiben am meisten überrascht?
Dass sich Lynni und Tarou ineinander verliebt haben! Das war absolut nicht geplant, eigentlich war Tarou nur als Sidekick angelegt. Das ist auch einer der Gründe, aus denen sich das Schreiben so hingezogen hat: Ich habe mich ewig dagegen gewehrt, den beiden ihre Gefühle zuzugestehen.

Wer steht Pate für deine Charaktere?
Das ist ganz unterschiedlich. Ich liebe es kleine Charakterzüge von mir nahestehenden Personen einzubauen, würde aber nie zu persönlich werden . Äußerlich gibt es eine Reihe von Schauspielern/innen, die den Figuren ihr Gesicht leihen. Allerdings dienen sie bis auf eine Ausnahme nur als grobe Vorlage (und ich werde mich hüten, zu verraten, wer die eine Ausnahme ist).